Trauerseelsorge an der Grabeskirche St. Elisabeth |
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Ansprechpartnerin: Ulrike Gresse Gemeindereferentin, Beauftragte für die Trauerpastoral an der Grabeskirche St. Elisabeth Telefon: 0 21 61 - 2 48 92 12 E-Mail: ulrike.gresse@pfarre-sankt-vitus.de Internet: www.trauerseelsorge-elisabeth-mg.de ![]() |
- Elisabeth Café (jeden 1. Samstag im Monat, jeweils 15-17 Uhr) ![]() | |
- Broschüre Trauerpastoral ![]() |
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- Kurzinformation |
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- Kraftquellen für Trauernde Mönchengladbach, 19. Mai 2014 In der Region Mönchengladbach machen im Rahmen der Heiligtumsfahrt 2014 unterschiedliche Institutionen und Verantwortliche am 16. Juni auf ihre "Kraftquellen für Trauernde" aufmerksam. Unter der Leitung von Ulrike Gresse, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin, ist ein Tagesprogramm entstanden, bei dem sich Unterstützerinnen und Unterstützer für Trauernde vorstellen und auf ihre Begleitangebote aufmerksam machen. Den Rahmen - und gleichzeitig das gemeinsame Erkennungszeichen - schaffen die "Seelenbretter" von Bali Tollak, die an den Veranstaltungsorten auch über den Tag hinaus ausgestellt sein werden. Diese Orte erleben Betroffene vor allem auch als Begegnungsorte: die Grabeskirchen in Eicken, in Günhoven und Viersen, den evangelische Friedhof am Wasserturm, den Memoriam Garten auf dem städtischen Friedhof und die Krypta des Münsters. Im Pfarrheim St. Elisabeth, im Elisabeth-Café, stellen zudem die Initiativen "Schmetterling Neuss e.V.", die Gruppe "Verwaiste Eltern" und das DRK ihre Begleitangebote für Trauernde, besonders auch für Kinder und Jugendliche, vor. Allen Engagierten gemeinsam ist die Sorge für Menschen in den unterschiedlichen Trauersituationen und der Wunsch, deren Ressourcen zu stärken. |
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Ulrike Gresse![]() ![]() |
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Programm und alle Ausstellungsorte: nachlesbar unter: www.grabeskirche-mönchengladbach.de www.heiligtumsfahrt-mg.kibac.de/alle-veranstaltungen Rückfragen: per Mail: u.gresse@gmx.de, Telefon: 02165/ 8799897 |
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-aktuelle Bilder:![]() ![]() |
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- Seelen-Speisen ![]() ![]() |
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- Trauerzeit ![]() |
abgelaufene Angebote / Historie - Trauerpastoral, Angebote - Erläuterungen zum Kunstprojekt "Bevor ich sterbe, möchte ich..." "Bevor ich sterbe, möchte ich" Ja, was eigentlich? - Einen Marathon laufen? Im Lotto gewinnen? Meine innere Ruhe finden? Viel und laut lachen? Mit den eigenen Enkelkindern eine Sandburg bauen? "Bevor ich sterbe, möchte ich" ist ursprünglich das Projekt der amerikanischen Kü:nstlerin Candy Chang. Die Idee dazu kam ihr, als ein Mensch starb, der ihr viel bedeutet hatte. "Was ist uns eigentlich im Leben wichtig, wenn wir schon den Tod im Nacken haben?" fragte sie sich und - mit Hilfe einer riesigen schwarzen Tafel - die Menschen in ihrer Umgebung. Mittlerweile ist aus diesem persönlichen Projekt ein weltweites Projekt geworden: in vielen Städten, an ganz unterschiedlichen Orten haben diese schwarzen Tafelwände gestanden, haben zu Nachdenken, zum Aufschreiben und zum Gespräch eingeladen. Vom 27. September 2013 (Nacht der offenen Gotteshäuser) bis zum 9. Oktober 2013 lud der Satzanfang: "Bevor ich sterbe, möchte ich" in der Grabeskirche St. Elisabeth Besucher und Interessierte zum Weiterschreiben ein. Träume, Utopien, Wünsche und Hoffnungen konnten so öffentlich und doch anonym mit Kreide aufgeschrieben werden. Im Rahmen dieser Installation berichtete Frau Conny Wolff, Koordinatorin des ambulanten Hospiz und Palliativdienstes des DRK, von ihrer Arbeit mit sterbenden Menschen und ihren Erfahrungen mit deren letzten Wünschen. - Bevor ich sterbe, möchte ich... (engl.) - Bevor ich sterbe, möchte ich... (in Mönchengladbach) (engl.) - General- und Vorsorgevollmacht (27.9.2012) - Bist Du ein Engel Mit Kindern über Leben und Tod sprechen 4.10.2012 - Caritas und Eros Ein Vortrag zu Carravagios die "Sieben Werken der Barmherzigkeit", 22.11.2012 |
- Predigt von 16.10.2011 zum Projekt 'Trauerseelsorge an der Grabeskirche St. Elisabeth' - Interview zur Grabeskirche St. Elisabeth (youtube) |